Bereits Mitte 2016 hatten wir die ersten Vorbereitungen getroffen und seit kurzem verkündet es ein kleines Schild in der Ritterstraße 2a auch offiziell: Mayflower hat – nach München und Würzburg – jetzt einen dritten Standort in Berlin. Dadurch können wir insbesondere unsere norddeutschen Kunden noch besser erreichen, wobei wir, dank der günstigen Verkehrsanbindung, auch weiterhin eng mit unseren weiteren Standorten verzahnt bleiben. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Presse
Das LMU Entrepreneurship Center und Mayflower unterstützen Startups in München
Vor kurzem haben Mayflower und das LMU Entrepreneurship Center (LMU EC) eine Partnerschaft vereinbart, die insbesondere den in München organisierten Startups einen Zugriff auf professionelles IT-Know-how und Entwickler-Ressourcen (agile Teams) ermöglicht und es ihnen erlaubt, gerade in der Wachstumsphase auch softwareseitig mit ihren jeweiligen Business-Prozessen skalieren zu können.
Natalie Kho, Startup Managerin beim LMU EC und Albrecht Günther, Geschäftsführer bei der Mayflower GmbH, beschreiben im Gespräch die Inhalte und Ziele der Kooperation. Weiterlesen
Open Device Lab. In Würzburg. Bei Mayflower.
Jippiiiiie!! Es ist so weit! Am vergangenen Donnerstag hat das erste Open Device Lab in Würzburg endlich seine Pforten geöffnet. Und zwar bei uns im Mayflower Office :)
Bei einem Open Device Lab geht es darum, freien Zugang zu möglichst vielen mit dem Internet verbundenen Devices zu haben, um Webseiten und Apps breit aufgestellt testen zu können. Nicht jeder einzelne Entwickler oder jede Company können massenhaft Geräte zu Testzwecken anschaffen. Open Device Labs versuchen diese Lücke zu füllen, indem sie möglichst breit aufgestellt (Hersteller, Betriebssystem, Betriebssystemversion) Handys, Tablets und andere Geräte mit Browser und Internetzugang zum Testen zur Verfügung stellen. Weiterlesen
Neues Training zur agilen Produktentwicklung
Die agile Produktentwicklung gewinnt zunehmend an Bedeutung für Unternehmen, die sich nachhaltig stark am Markt positionieren wollen. Im Kern geht es darum, mit einem modernen Ansatz flexibel und kontinuierlich auf die Wünsche der Kunden reagieren zu können. Und das ist durchaus eine Herausforderung, insbesondere da ein Umdenken in Richtung einer kontinuierlichen, kleinteiligen Planung notwendig ist.
Dass dieser Ansatz dennoch ausgesprochen effektiv ist, und zudem das Definieren einer klaren Vision für das Produkt, die Aufteilung in sinnvolle kleine Pakete (Minimalversion) und die Definition von Personas leichtgewichtiger funktioniert, als man es bisher gewohnt ist, zeigt unser neues Training zur agilen Produktentwicklung. Weiterlesen
Ein Mayflower-Epilog zum Scrum Day 2013
Der Scrum Day 2013 vom 11. bis zum 12. Juni in Berlin behandelte im Kern das Thema Scrum in der Agilität und der Software Entwicklung, bei dem auch Keynotes wie Jeff Sutherland und Dean Leffingwell nicht gefehlt haben. Björn Schotte ist geschäftsführender Gesellschafter der MAYFLOWER GmbH und als Chefredakteur des PHP Magazins und Head of Chair der International PHP Conference tief im Open Source und Web-Umfeld verwurzelt. Agile Methoden faszinieren ihn genauso wie die Aufgabe des Managements, Widersprüche auszuhalten und Zusammenarbeit zu organisieren. Mit seinem Vortrag Scrum beyond Software: Scrum Erfahrung in Marketing & Vertrieb leistete er einen wertvollen Beitrag zum diesjährigen Scrum Day. Im Folgenden erfahrt ihr, wie er den Scrum Day selbst erlebt hat, was besonders interessant daran war und wie sein Vortrag angenommen wurde, sowie einen Ausblick auf das nächste Symposion, die Agile World 2013.
Außergewöhnliche Spendenaktion der Mayflower GmbH – Demokratische Spendenverteilung.
Ins neue Würzburger Bürogebäude durfte die Mayflower GmbH am 15. Februar 2012 Vertreter der Organisationen Ärzte ohne Grenzen, MODOCLUB und Wildwasser Würzburg e.V zu einem freudigen Anlass begrüßen. Insgesamt wurde ein Spendenbetrag von 15.000 Euro an die Vereine und Organisationen vergeben. Mit einer Besonderheit: Der Betrag wurde von den Geschäftsführern Albrecht Günther, Johann-Peter Hartmann, Björn Schotte und Gregor Streng zur Verfügung gestellt und die Verteilung wurde in einer demokratischen Wahl von den Mitarbeitern bestimmt.
Jeder Mitarbeiter durfte zuvor eines oder mehrere soziale Projekte vorschlagen, die er gerne unterstützen möchte. An der Weihnachtsfeier der Mayflower GmbH stellten die Mitarbeiter die Projekte kurz vor, damit sich die Kollegen einen Überblick verschaffen konnten. In einer demokratischen Wahl wurden im Sinne der weihnachtlichen Stimmung, an die vorgeschlagenen Projekte Sterne vergeben. Jeder Mitarbeiter hat einen Stern, denn jede Stimme zählt!
Über das zusätzliche Weihnachtsgeschenk der Mayflower-Crew durfte sich Ärzte ohne Grenzen (7.000 €), Wildwasser Würzburg e.V (4.000 €), Kinderhaus AtemReich (2.000 €) und MODOCLUB Karlstadt (2.000 €) freuen. Besonders die regionalen Projekte freuen sich sehr über das zusätzliche Budget. Hier kann mit der Spendensumme sehr viel bewegt werden.
Auf Wunsch des Kinderhauses AtemReich wird die Spendenübergabe an das Münchner Projekt an einem seperaten Termin und direkt vor Ort stattfinden.
Mayflower baut auf Ökostrom!
Der Strommarkt ist aufgrund einer Vielzahl von Verflechtungen sehr komplex – und steht heute nach wie vor stark im Diskussionsmittelpunkt. In Deutschland werden noch etwa 80 Prozent des Stromes aus umweltschädlichen Energieträgern wie Kohle und Atom produziert (Quelle: lichtblick.de).
Mayflower bezieht schon seit 4 Jahren an beiden Standorten (München und Würzburg) den Strom von LichtBlick. Strom, der aus umweltfreundlichen Energiequellen zur Erzeugung regenerativer Energien stammt – ohne Atom und ohne Kohle.
„Mit der Investition in saubere Energieerzeugung möchten wir ein klares Signal für Umweltschutz setzen und aktiv zum Klimaschutz sowie zur Energiewende beitragen.“ (Zitat: Björn Schotte, Geschäftsführer von Mayflower)
Wir hoffen, dass es uns so viele wie möglich gleichtun!
„Die Arche“ – 3. Platz Spendenaktion
Geht ein Jahr erfolgreich zu Ende, werden oft Gelder in unterschiedlicher Höhe gespendet. Eine schöne Geste und für viele Organisationen ein dringend benötigter Geldbetrag, der mit Freude sinnvoll verwendet wird.
Auch bei MAYFLOWER wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig und gerne gespendet, so auch 2008. Aber mit einem Unterschied: Alle Mitarbeiter waren aufgefordert, eigene Ideen und ihnen bekannte Projekte zu nennen, um den Topf mit € 20.000.– zu verteilen. Meine erste Reaktion war: „Das habe ich noch in keiner anderen Firma erlebt – eine tolle Sache.“ Begeistert strengte ich meine Gehirnzellen an, genauso wie die anderen Maiblümchen alle, so dass sich ein Pool an sozialen Vereinen, Organisationen und Projekten ergab, über den wir alle zusammen bei der Weihnachtsfeier in Würzburg abstimmten.
Mein Projekt, das ich durch verschiedene Zeitungsberichte kennengelernt hatte, heißt „Die Arche“ – Christliches Kinder- und Jugendwerk e. V in München. Warum habe ich mich gerade für „Die Arche“ entschieden?
- Weil die Arche und die MAYFLOWER beides Schiffe waren ;-), das nur nebenbei, ist mir auch erst später aufgefallen.
- Weil es in Deutschland viele Kinder gibt, die Unterstützung dringend benötigen.
- Weil ich mich sehr aufregen kann, wenn ich höre oder lese, wie Kinder manchmal aufwachsen müssen.
- Und, weil es mich freut, dass es Organisationen gibt, die hier helfen, wie „Die Arche“.
Hier bekommen Kinder und Jugendliche mit schwierigem sozialen Hintergrund täglich warme Mahlzeiten, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Wege zur Lösung von Problemsituationen, Familienhilfe, Tanz-, Theater- und Sportprojekte etc. Und — sie haben Ansprache und treffen Menschen, die ihnen zuhören, zu denen sie Vertrauen aufbauen können und die ihnen die Möglichkeit geben können, wieder Kinder zu sein. „Die Arche“ will in weiteren Städten Häuser einrichten. In München soll ein festes Haus gefunden oder gebaut werden, das das bisherige Provisorium langfristig ablösen soll.
Danke, dass viele „mein“ Projekt mit ihrer Stimme unterstützt haben, so dass sich „Die Arche“ über € 2.500.– freuen konnte. Ich jedenfalls bin gespannt auf die nächste Spendenaktion von MAYFLOWER zum Jahresende.
Home of Hope – 3. Platz Spendenaktion

Mein Vorschlag war der NEIA e.V., kurz für Nachhaltige Entwicklung in Afrika. Der Grund war einfach: Ich habe Julia Blüml über eine gemeinsame Freundin kennengelernt, und konnte aus erster Hand von der Arbeit und den Erfolgen vor Ort erfahren. Ausgerüstet mit Bildern von Julia direkt vor Ort konnte ich sicher sein, daß das gespendete Geld hier direkt dem eigentlichen Zweck zugute kommen würde und nicht in die Verwaltung oder irgendwelche Taschen verschwinden würde.

Der Erfolg stellte sich dann auch ein: Ein Teil der Kollegen stimmte für meinen Vorschlag, so daß Home of Hope jetzt 2500 Euro mehr zur verfügung stehen. Die Reaktion war begeistert – für das Projekt war das die bisher größte Einzelspende. Nachdem zuerst die Anschaffung eines Autos überlegt wurde, haben die Projektverantwortlichen jetzt entschieden, dass mit dem Geld der Neubau eines weiteren Gebäudes mit Zimmern für die Kinder und die Praktikanten vor Ort begonnen werden wird.
Wem die Idee gefällt, der kann natürlich auch spenden: Unter der Rubrik Ihr Beitrag auf der Seite von NEIA e.V. ist die deutsche Kontonummer des Vereins angegeben, wenn ein bestimmtes Projekt bespendet werden soll, muss das natürlich mit angegeben werden.
FortSchritt e. V. – 2. Platz Spendenaktion
Der Verein FortSchritt e. V. in Würzburg ist eine Einrichtung, die
hauptsächlich Kinder, Jugendliche aber auch in naher Zukunft Erwachsene
mit Störungen des zentralen Nervensystems unterstützt und fördert. Die
Therapie beschränkt sich dabei nicht nur auf die Stunden, die die
Patienten in der Einrichtung verbringen. Die Übungen sollen vielmehr in
das alltägliche Leben einfließen mit dem Ziel, die weitestgehende
Unabhängigkeit jedes Einzelnen zu erreichen.
Was mich als außenstehende Person so beeindruckt, ist die Herzlichkeit
und Fürsorge, die im Umgang mit den betroffenen Menschen zum Ausdruck
kommt. Bewundernswert ist der wirklich große persönlichen Einsatz der
ehrenamtlichen Helfer, die oft selbst ein schwieriges Schicksal zu
tragen haben. Es ist wirklich faszinierend, wie sie immer wieder alle
nötigen Hilfsmittel zu beschaffen wissen. Ganz zu schweigen von den
unzähligen behördlichen Wegen und Umwegen, die oft die Förderung verzögern.
Gut, dass es solche Menschen gibt, denn auch uns kann durch Unfall oder
Krankheit ein Schicksal ereilen, sodass wir auf solche Vereine
angewiesen sind.