Homeoffice. In der dritten Woche. Ich weiß nicht so recht, wie es euch geht, aber mir macht das aus verschiedenen Gründen zu schaffen. Klar, wir sind ein IT-Unternehmen und hatten recht wenige Probleme, uns so einzurichten, dass wir auch remote hervorragend funktionieren. Dennoch fehlen mir die Nasen. An der Kaffeemaschine, in den Meeting- und Teamräumen, beim Rauchen oder beim Bier Abends auf der Dachterrasse.
Wir tun viel für den Austausch, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Einiges – wie beispielsweise den #stayhappy-Call von Natalie – haben wir euch bereits vorgestellt, anderes bereiten wir gerade vor. Doch eine Sache, die mich persönlich jeden Morgen lächeln lässt, haben wir bisher verschwiegen.
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