Am fünften Tag des zwölften Monats im Jahre 2021 widmen wir uns einer Frage, die sich bestimmt schon einige von euch gestellt haben …
WeiterlesenArbeiten im Team bedeutet nicht automatisch „Agiles Arbeiten“. Doch wo fängt die Weichenstellung an?
Am fünften Tag des zwölften Monats im Jahre 2021 widmen wir uns einer Frage, die sich bestimmt schon einige von euch gestellt haben …
WeiterlesenArbeiten im Team bedeutet nicht automatisch „Agiles Arbeiten“. Doch wo fängt die Weichenstellung an?
Following philosopher Yuval-Noha Harari, cooperation is the key to our human being and what humans achieved in evolution, making us humans more successful than other creatures on earth. „It is the unprecedented ability to cooperate flexibly in large numbers“ that makes us unique. No other creature on earth can cooperate in a way like this, ants and bees, f.e. also cooperate, but in a very rigid way or only close relatives. So you can’t compare an ant workforce and their cooperation with humans.
Interactions with strangers and building new social cooperation networks in such an effective way is a human privilege.
WeiterlesenAgile Methoden setzen auf das Team, nicht auf die Individuen. Alles soll das Team entscheiden, alles soll das Team gemeinsam machen. Von Pair über Mob Programming, die meisten Dinge lasten auf mehr als einem paar Schultern. Als Metapher hat man sogar den Bus-Faktor gefunden: Wie viele Leute aus dem Team muss ich mit dem Bus überfahren, bis die Software nicht mehr weiterentwickelt werden kann?
Herausgekommen sind 10 Punkte, die sich auf das Format, den Inhalt und die Rahmenbedingungen, unter denen das Team mit den Tickets arbeitet, beziehen. Weiterlesen
Dabei steht in diesem Jahr am 17. (Open Space) und 18. September (Vorträge und Workshops) der Umgang und die Zusammenarbeit zwischen Team, Management und Kunde im Vordergrund. Aktuell dürfen sich die Teilnehmer auf bereits über 30 Vorträge freuen, zwei davon auch von uns. Weiterlesen
Nach einem ausreichend großem Koffeeinschub für den beim Empfang in der Goethe-Universität, folgten einleitend zunächst ein paar Worten von Prof. Ralf Reussner — Der präsentierte aktuell betreute Forschungsprojekte Palladio und Vitruvius (WIP).
Jens musste während der ersten zwei Drittel zunächst auf der Bank ausharren. Dann der Anpfiff. In seinem Vortrag geht es um Parallelen von agilen Unternehmen und Fußball und was man von ihm lernen kann. Ob es eine neue Art von Teamplay mit Product Owner und Scrum Master gibt. Oder die Developer nur hinten anstünden. Das alles konnte er beantworten und auf den Punkt bringen. Ein Gutes Team braucht keine Helden. Ein gutes Team ist vielmehr eines, das sich selbstständig trainiert. Hierbei ist auch ein Doppel (Pair-doing) keine Seltenheit. Am Ende geht er noch einen Schritt weiter und erklärt, dass, wenn alles richtig läuft, niemand einen Captain benötigt.
Und warum jetzt Fußball?
Doch bevor ein Team sich als solches gefunden hat, muss es durch die verschiedenen Stationen des Teambildungsprozesses gehen. Sich gegenseitig Feedback zu geben, wie man Verhaltensweisen des Anderen in bestimmten Situationen (z.B. Stress oder Konflikt) empfunden hat.
Bisher haben wir auf der Mayflower klassische Instrumente wie 1:1-Gespräche oder Peer Feedback gesetzt. Wie kann dies jedoch auf der Teamebene passieren? Als Vorbild haben wir uns die „Feedback Runde“ genommen, die Alisa Ströbele (agile coach bei Autoscout24) bei ihren Teams einsetzt und haben diese weiter entwickelt. Weiterlesen
Dabei trägt die Konferenz agil nicht nur im Namen, sie ist es auch. Der erste Tag, der im Galli-Theater Wiesbaden stattfand, war für einen Open Space reserviert. Hier hatte man die Möglichkeit, mit anderen Konferenz-Teilnehmern spezifische Fragen und Themen rund um die agile Welt zu diskutieren. Die diskutierten Fragen und Themen waren sehr spannend und man kam schnell mit den anderen Konferenz-Teilnehmern in Kontakt. Interessant war hierbei vor allem die Erkenntnis, dass agile Arbeitsweisen nicht nur in der Software-Entwicklung Anklang finden, sondern mittlerweile auch bei Firmen fernab der IT erfolgreich zum Einsatz kommen. Weiterlesen
In der Zwischenzeit haben wir erkannt, dass die Projektarbeit bei uns am effektivsten ist, wenn das jeweilige Team in einem Raum zusammenarbeitet. Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist die hohe Qualität des Informationsaustauschs. Und damit sind nicht nur die bloßen Fakten gemeint – diese ließen sich auch über Mail, Chat etc. verteilen. In komplexen Environments gilt es vor allem, die gesamte Bandbreite der Kommunikation zu nutzen. Weiterlesen