In meinem Lieblings-Slack zu agilen Themen, dem Slack-Kanal von Mein Scrum ist kaputt, wurde wieder einmal eine spannende Frage gestellt:
Wie wirkt sich die Frequenz einer Retrospektive auf die Dynamik und die Inhalte aus? Ich habe das Gefühl, dass bei Retrospektiven, die man eher unregelmäßig macht, man einen großen Raum geben muss, um sich „auskotzen“ zu können. Ich fänd es spannend, wenn wir da ihr hierüber von euren Erfahrungen berichtet
• Wie ist dieser Zusammenhang
• Wie entwickelt sich auch eine Retro innerhalb eines Teams im Zeitverlauf
Oft ist das Problem ja nicht die richtige Antwort, sondern die richtige Frage. Und ich glaube, dass hier ist genau so eine „richtige Frage“.
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