In der Zusammenarbeit erleben wir als Dienstleister immer wieder mal, dass der Kunde zwar unsere erfolgreiche Arbeit schätzt, unser Drängen auf agile Methoden aber als exzentrische Marotte betrachtet. Irgendwie kommt man dann natürlich auch ins Grübeln, wie man am besten erklärt, dass nicht der Auftraggeber hier dem Externen einen Gefallen tut, sondern der Experte bereits an dieser Stelle auf das Kundenproblem eingeht.
Was steckt also hinter der Strategie, statt große Gewerke mit Pflichten- und Lastenheft zu vereinbaren, lieber darauf zu setzen, dass der Kunde jederzeit seine Meinung komplett ändern darf?