Wunsch vs. Wirklichkeit, Teil 1: (Fach)Wissen innerhalb des Teams

Eigentlich sollte dieser Artikel den Titel „Drei Gründe, warum Softwareteams es nicht schaffen, regelmäßige Lieferung und hohe Qualität einzuhalten, Teil 1: Fehlendes (Fach)Wissen innerhalb des Teams“ tragen … aber ihr seht selbst.

Es könnte so einfach sein, ist es aber nicht. Kennt ihr den Song noch? Das ist mir als Erstes in den Sinn gekommen, als ich über das zu Grunde liegende Thema des Blogposts nachgedacht habe. Denn wäre es so einfach und ein Softwareteam befähigt, alle Entscheidungen selbstständig treffen zu können, würde ich diesen Blogpost hier nicht schreiben. Aber ihr ahnt es schon: Das ist natürlich Wunschvorstellung.

In der Theorie ist z. B. das Scrum Framework als Liefermodell der richtige Ansatz, möchte man meinen. Vernünftig angewendet, gibt es am Ende eines jeden Sprints immer ein fertiges Inkrement, das qualitätsseitig keine Einbußen hinnehmen muss.

Also: Regelmäßige Lieferung … Check. Hohe Qualität … Check.

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Do you know the difference between continuous integration, continuous delivery and continuous deployment?

Probably every common agile developer has heard these terms. But have you ever thought about the difference between them. I have really been wondering about this question and after some investigation I would like to share all information on this topic i have gathered.

To be able to understand continuous deployment it can be helpful to define its predecessors first – continuous integration and continuous delivery. Continuous integration (CI) usually refers to integrating, building and testing code within an integration environment. It assumes frequent integration of developers code into a shared repository, at least once a day. This makes sure that the local version of every individual developer doesn’t differ too much. Weiterlesen

Disruption: das Neue Normal

In meinem Rant „E-Commerce Brainfucks: die Sache mit der Innovation“ habe ich die These aufgestellt, dass Händler zu datengetriebenen IT-Unternehmen werden müssen, um die Gewinne von Morgen abschöpfen zu können und überlebensfähig zu sein.

Meiner Ansicht nach gilt diese These insgesamt für alle Unternehmen, die „irgendwas“ mit Online machen, und sei es, ihre Maschinen-Produkte darüber zu verkaufen oder ihre Mitarbeiter mit web-/mobile-basierten Service-Anwendungen zu unterstützen.

In der amerikanischen Ausgabe der Wired bekomme ich nun prominente Unterstützung für meine These: und zwar von Andi Gutmans himself, CEO von Zend und einer der Co-Creators von PHP4/PHP5, der dominierenden Scriptsprache auf diesem Planeten.

In seinem Beitrag „The new disruptive business normal: how to innovate from the inside-out“ heisst es:

From a competitive standpoint, a company must be able to create software, deliver it and continue innovating on it. And this innovation must occur frequently and rapidly.

 

In fact, software must become a core competency for enterprises.

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