Wireframing-Tools – so viel will ich doch gar nicht …

Wireframes. Machen wir alle. Irgendwie. Immer mal wieder. Vornehmlich sind sie natürlich das alltägliche Werkzeug von UX’lern. Aber auch viele andere, an Softwareentwicklung beteiligte Personen nutzen sie. Gerne als kurze Skizze auf Papier, um im Gespräch einen Sachverhalt zu erläutern. Oder in irgendeiner Form schnell und rough digital erstellt und anschließend per Mail oder Skype verschickt, um z.B. den Kunden während eines Telefonats ein Problem besser verständlich machen zu können. Oder mit etwas mehr Muße erstellt (und damit auch über den Gesprächskontext hinaus noch verständlich) und benutzbar, um im Termin mit dem Kunden über die detaillierte Umsetzung eines Features zu sprechen. Oder, oder, oder …

Was ich mir wünsche

Wenn man Wireframes produzieren möchte, die langfristig verständlich und wertvoll sind, braucht man dafür meist ein geeignetes, digitales Tool, mit dem man sie nicht nur erstellen, sondern auch nachträglich editieren und exportieren kann. Nur so lässt es sich mit den produzierten Wireframes kontinuierlich arbeiten und man kann sie als Kommunikationsmittel nutzen.  Weiterlesen