FrOSCon wird 10 – Die Familie kommt zusammen

Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit. Die FrOSCon stand an. Auch wenn diese Konferenz immer etwas ganz besonderes ist, war es in diesem Jahr ein noch größeres Highlight im Konferenz-Kalender. Denn die FrOSCon wurde 10. Anlässlich des Jubiläums fanden sich recht namenhafte Größen der Web-Entwicklung ein. Der Hauptanziehungspunkt war für mich auch in diesem Jahr wieder der PHP-Raum. Sebastian Schaum und Kore Nordmann haben ausgezeichnete Arbeit geleistet und einen Schedule zusammen gestellt, der es einem schwer gemacht hat den Raum überhaupt zu verlassen.

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Enslaving eZ Publish

Web applications of all sizes rarely come without the need for editable text content. Implementing a complete content editing solution might yet be still oversized. So why not make use of one of the better known content management solutions available to the open source community – eZ Publish?

As a full blown content management system, eZ Publish does not only supply a quite powerful content repository, but also an ideally tailored content editor that supports all relevant features such as content versioning, publishing workflow or roles and permissions management.
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Content-Type Negotiation mit Symfony2

Die Mächtigkeit und Einfachheit des HTTP wird in vielerlei Hinsicht oft unterschätzt. Der folgende Artikel stellt einen Aspekt vor, bei dem genau dies der Fall ist: Die Aushandlung des Formats, in welchem Daten per HTTP transportiert werden. Leider wird in den allermeisten HTTP-Applikationen über das Format der Antwort nicht verhandelt. Es werden beispielsweise GET-Requests kategorisch mit HTML beantwortet, ob ein Newsfeed als Atom oder RSS geliefert wird, entscheidet ein URL-Parameter. Auch ist das Kriterium dafür, mit JSON oder XML zu antworten, nicht zu selten, ob auf die Ressource via XMLHTTPRequest zugegriffen wird. Hierbei halten sich selbst moderne HTTP-Applikationen kaum an den Standard.

Das Problem

Unser Anwendungsbeispiel ist eine Applikation, in der alle Daten sowohl in Form von HTML-Dokumenten als auch in JSON ausgeliefert werden können. Genau für solche Zwecke sieht das HTTP den Request-Header Accept vor. Ein HTTP-Client kann diesen nutzen, um dem Server mitzuteilen, welches Format er gerne in der Antwort vorfinden würde. Dabei kann er nicht nur ein einzelnes Format angeben, sondern auch mehrere und diese sogar priorisieren.

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