Warum arbeiten wir agil in Teams, warum vermeiden wir Truck-Faktor, warum wollen wir T– π oder Paint-Drip-Shaped People haben?
Wir hoffen, dass wir von der Kooperation profitieren, dass wir keine Engpässe durch Einzelkompetenzen erzeugen und jede Aufgabe – ihrer Priorität angemessen – schnell umsetzen können.
Spannend wird das Ganze, wenn wir in ein verteiltes Setup gehen, wie es meine Kollegen Martin Ruprecht und Jens Broos in ihren Talks und Workshops besprechen.
Die Schwelle zu Kooperation ist höher, wenn ich erst die Video-Konferenz oder das Remote-Pair-Programming-Werkzeug der Wahl aktivieren muss.
Wir würden deshalb gerne von Euch wissen: Wie oft braucht ihr denn tatsächlich Kooperation, das heißt, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Kollegen?
Wie viele Aufgaben kann jeder erledigen, wie viele brauchen Kooperation oder Wissenstransfer? Welche Abhängigkeitsstrecken haben wir, wo kann ich mit mehreren Kollegen an den Tasks der gleichen Story parallel arbeiten?
Ihr findet unsere Umfrage unter https://www.surveymonkey.de/r/3TX3LSY.
Es wäre nett, wenn ihr sie auch ausfüllt – die Ergebnisse stellen wir dann hier vor.
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