Chan-jo Jun über … Arbeitnehmerüberlassung & agile Projekte

Das Thema Arbeitnehmerüberlassung ist heiß diskutiert; schließlich hängt einiges davon ab: So besteht zum Beispiel die Gefahr, dass man sich als Konzernanwalt strafbar machen kann, wenn man zulässt, dass fremde Arbeiter im eigenen Unternehmen wie eigene Mitarbeiter eingebunden sind.

Doch wie genau geht man nun mit der Arbeitnehmerüberlassung um? Wie sehen (Team-)Konstellationen in agilen Projekten aus, mit denen man auf der sicheren Seite ist?

Arbeitnehmerüberlassung & agile Projekte

Wir hatten Chan-jo Jun, Anwalt für IT- und Wirtschaftsrecht, bei uns zu Gast und die Gelegenheit genutzt, ihn zu diesem Thema zu befragen.

Im ersten Teil geht es um drei grundlegende Szenarien: Wie sieht es aus, wenn ein Team mit externen Mitarbeitern in einem Raum beim Kunden sitzt? Was, wenn der Product Owner onsite beim Dienstleister sitzt? Und ist die ganze „Problematik“ Arbeitnehmerüberlassung hinfällig, wenn man Remote arbeitet?

Arbeitnehmerüberlassung: Im Interview besprochene Szenarien

Natürlich haben wir im Vorfeld Fragen aus der Community gesammelt, auf die Björn und Chan-jo im zweiten Teil eingegangen sind. Es dürften auf alle Fälle viele Fragen beantwortet werden!

Arbeitnehmerüberlassung und ihr

Wenn ihr in diesen knapp 19 Minuten keine Antworten gefunden habt, ist das kein Problem. Schreibt uns, was euch bewegt – wir werden nachhaken und versuchen, so viele eurer Fragen wie möglich zu klären.

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Von Tom Wießeckel

Tom Wießeckel ist im Marketing der Mayflower GmbH tätig und liebt es, online kreativ zu sein. Außerdem hat er ein Faible für datengetriebene Analysen und JavaScript-Spielereien, mit denen sich Analysen noch weiter verfeinern lassen.

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