Warum du das Spotify Modell nicht kopieren solltest

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Ich schätze Klaus Leopold, Kanban Pionier und Special Guest unseres Product Owner Camp 2017, sehr. Daher habe ich auch den Newsletter von LEANability abonniert. In der neuesten Ausgabe gab es ein kleines Video-Interview mit Cliff Hazel, Coach Chapter Lead bei Spotify. Dort wurde auch die Frage beantwortet, ob Unternehmen das Spotify Organisations-Modell (Chapters, Guilds etc.) für sich kopieren anwenden sollten oder nicht.

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Das Video ist mit 8 Minuten sehr kurzweilig. Was sind die Key Takeaways, die du dir mitnehmen kannst?

  1. Als das Spotify Modell aufkam, schrieben wir das Jahr 2012. In Internet-Dimensionen sind das schon ein paar Jahrzehnte.
  2. Das Spotify Modell löst für Spotify Probleme, die Spotify hat. In deiner Organisation kann das ganz anders aussehen.
  3. Spannend: die Kultur des gemeinsamen Lernens und immer-besser-werden hat letztlich dieses Organisations-Modell geformt.

Das passt ungefähr zu dem, was ich in unseren Beratungsmandaten Organisationen empfehle und wir sie mit folgenden Leitlinien dabei begleiten:

  • Lasst euch von anderen Organisationen inspirieren.
  • Findet jedoch euren eigenen Weg.
  • Macht Inspect & Adapt: implementiert Lernschleifen, um besser zu werden.

Happy Learning!

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Kommentare

3 Antworten zu „Warum du das Spotify Modell nicht kopieren solltest“

  1. Lesetipp: Warum du das Spotify Modell nicht kopieren solltest https://t.co/8OxRHd8Hs3 https://t.co/JQd3TW7PCF

  2. Warum du das Spotify Modell nicht kopieren solltest https://t.co/HZn2S9FLLr via @mayflowergmbh

  3. Und das gilt auch für das Netflix Modell, das Google Modell und alles das, was dir verkauft wird als das Erfolgsmod… https://t.co/wDe3lLgrFs

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