Wie ist es als Student bei Mayflower zu arbeiten Interview Stephanie Ehrenberg

„Als Student kann man bei Mayflower unheimlich viel bewegen“

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Praktikum, Werkstudententätigkeit, Betreuung von Bachelorarbeiten – all das bieten wir für Studenten an. Aber wie sieht es konkret aus? Wie ist es als Student bei Mayflower zu arbeiten? An welchen Projekten arbeitet man da? Was lernt man? Was nimmt man für das Studium mit?

Einen Einblick gibt Stephanie Ehrenberg, die seit 2016 Teil der Mayflower-Crew ist und Informatik an der Hochschule München studiert. Steff hat bei uns zunächst ein Pflichtpraktikum im Rahmen ihres Studiums absolviert und uns danach als Werkstudentin unterstützt. Seit kurzem schreibt sie nun auch ihre Bachelorarbeit bei uns.

Als Student bei Mayflower

Um einen kleinen Einblick zu bieten, wie es ist als Student bei Mayflower tätig zu sein, haben wir uns mit ihr über ihre nicht unbedingt alltäglichen Tätigkeiten als Praktikantin und Werksstudentin unterhalten.

Was hast Du während Deines Praktikums bei Mayflower gemacht?

Stephanie Ehrenberg

Wie es ist als Student bei Mayflower zu arbeiten: Interview mit Stephanie Ehrenberg
Stephanie Ehrenberg hat uns als Praktikantin, Werkstudentin und Bachelorandin unterstützt.

Ich habe zunächst ein Makro-Plugin für Confluence (firmeninternes Wiki) entwickelt – genauer gesagt das Bacon-Board, das die Finanzzahlen von Mayflower berechnet und in eine Wiki-Seite rendert.

Danach habe ich bei einem Kundenprojekt mitgearbeitet und unheimlich viele Einblicke in den Entwickleralltag bekommen. Im Studium, zumindest bei uns, geht es leider zu wenig um praxisrelevante Fragen, beispielsweise wie man ein komplexeres Projekt strukturiert. Oder wie ein Framework aussieht und welche Konzepte es dort gibt.

Am spannendsten fand ich es aber, erfahrenen Entwicklern bei der Problemlösung – und auch beim Scheitern – über die Schulter schauen zu dürfen. So konnte ich ein Gefühl für die tatsächliche Komplexität in der Praxis und den Umgang damit bekommen. Das sind alles Dinge, die ich erst während des Praktikums gelernt habe.

Was mir auch gefallen hat, war zu sehen, wie agile Softwareentwicklung wirklich funktioniert. Wir hatten im Studium eine Veranstaltung, bei der wir eine Android-App mit Scrum entwickelt haben. Nur, eine der ersten Sachen, die wir zu Projektbeginn machen sollten, war, ein Lasten- und Pflichtenheft zu schreiben! Darin sollten alle Anforderungen vorab genau definiert werden, etwa wie viele Icons wollen wir überhaupt zulassen?

Das war nicht das, was ich unter Agil von meinen Bekannten kennengelernt hatte und jetzt bei Mayflower erlebt habe.
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Du schreibst bei Mayflower auch die Bachelorarbeit. Was ist das Thema?

Ich baue für Mayflower eine Anwendung, um Kundenfeedback und Auftragsklärung zu erfassen. Es gibt dafür bisher den Cooperation Feedback Questionnaire, der nun von Papier auf eine Web-App umgestellt werden soll. Damit sollen dann unter anderem offene To-dos besser getrackt und nachvollzogen werden können.

Das Ganze entwickle ich mit React. Spannend finde ich die Fragen, denen ich mich konfrontiert sehe: Wie baut man Anwendungen mit guter UX, was ist überhaupt gute UX, wie setzt man das in React um? Außerdem lerne ich viel darüber, was Kernkomponenten von und in React sind, die diese Arbeit ermöglichen und erleichtern.

Wie sieht die Betreuung durch Mayflower aus?

Am Anfang hatten wir einen Story-Mapping-Workshop gemacht, in dem es darum ging: Was sind die Requirements, welche Features soll die Anwendung haben und wer sind überhaupt unsere Hauptnutzer? Andy, mein Betreuer, hat sich dann um die Organisation gekümmert und ein paar Kollegen mit ins Boot geholt.

Daneben finden regelmäßige Gespräche und auch tatsächliche Review-Meetings statt, bei denen ich meine Fortschritte präsentiere. Das hilft mir auch, den Fokus nicht zu verlieren und meine Organisation zu verbessern – Andy ist also quasi wie ein Scrum Master für mich.

Warum sollten Studenten bei Mayflower anfangen? Du bist Student, Du suchst einen Praktikumsplatz, eine Werkstudententätigkeit, was spricht für Mayflower?

Du machst viele coole technische Sachen und lernst sehr viel darüber, wie man wirklich professionell Software entwickelt. Dann natürlich die zahlreichen Highlights wie der Mayday oder das firmeninterne Barcamp.

Was Mayflower im Kern auszeichnet, ist, dass man hier unheimlich viel bewegen kann – auch als Student. Hier sagt niemand: „Nein, das haben wir schon immer so gemacht, wir wollen keine Veränderung.“

Aber was Mayflower im Kern auszeichnet, ist, dass man hier unheimlich viel bewegen kann – auch als Student. Du wirst nicht blockiert, weil es eine Hierarchie gibt. Hier sagt niemand: „Nein, das haben wir schon immer so gemacht, wir wollen keine Veränderung.“ Das habe ich in meinem bisherigen Arbeitsleben oft anders erlebt. Die ganze Firma lernt kontinuierlich und jeder Einzelne kann hier Verantwortung übernehmen.

Wer Leidenschaft, Engagement und Willen zum Lernen mitbringt, sollte sich definitiv hier bewerben – das ist meines Erachtens wichtiger, als das, was du bisher kannst.


Lust, bei uns als Student anzufangen (in München oder Würzburg)? Schreib uns eine E-Mail. Wir freuen uns, von Dir zu hören!

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Kommentare

2 Antworten zu „„Als Student kann man bei Mayflower unheimlich viel bewegen““

  1. „Als Student kann man bei Mayflower unheimlich viel bewegen“ https://t.co/6ytJniwDB5 via @mayflowergmbh

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