SMACCS – Refactoring CSS for Maintainability

When you reach a point in your project where CSS changes become something nobody dares to do, it might be the right time for some refactoring to gain maintainability.

Getting rid of those (random and way too many) !important’s and selectors from hell (.header.in-footer h2 a .actually_sidebar .link.red.final span) what I like to call them instead of adding more of them to circumnavigate possible side-effects.

Maintaining legacy CSS is no fun, time-consuming, and error-prone. Even less funny is doing major frontend-refactorings when you never can be sure what you might destroy on the way without directly recognizing.

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Vom Zähmen der CSS-Monster

Wer schon einmal die komplexen Tiefen des Backends verlassen musste, um im vermeintlich einfacheren Frontend eines Projektes das Bunte und Spielerische anzupassen, wünscht sich meist schnell zurück zu den dokumentierten Funktionen, übersichtlichen Modulen und standardisierten Codezeilen. Nämlich genau dann, wenn man die völlig chaotischen und total überladenen CSS-Dateien – von mir auch liebevoll CSS-Monster genannt – zu Gesicht bekommt. Meist traut man sich kaum die 1000+ Zeilen auch nur schief anzusehen, weil man schon im vornherein weiß, dass jede noch so winzige Änderung das schlafende Monster wecken und das Design zerstören kann. Doch woher kommen diese Monster und wie kann man sie vermeiden?

In diesem Artikel möchte ich die Ursachen von CSS-Monstern erklären und Ihnen vier Punkte zur Vermeidung eben dieser vorstellen.
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