Wer schon einmal die komplexen Tiefen des Backends verlassen musste, um im vermeintlich einfacheren Frontend eines Projektes das Bunte und Spielerische anzupassen, wünscht sich meist schnell zurück zu den dokumentierten Funktionen, übersichtlichen Modulen und standardisierten Codezeilen. Nämlich genau dann, wenn man die völlig chaotischen und total überladenen CSS-Dateien – von mir auch liebevoll CSS-Monster genannt – zu Gesicht bekommt. Meist traut man sich kaum die 1000+ Zeilen auch nur schief anzusehen, weil man schon im vornherein weiß, dass jede noch so winzige Änderung das schlafende Monster wecken und das Design zerstören kann. Doch woher kommen diese Monster und wie kann man sie vermeiden?
In diesem Artikel möchte ich die Ursachen von CSS-Monstern erklären und Ihnen vier Punkte zur Vermeidung eben dieser vorstellen.
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