Von Fackeln und Forken – wie der Mob remote zusammenkommt

Die aktuelle Situation verlangt von uns, im Home-Office zu arbeiten. Dadurch fehlt vielen Teams der direkte persönliche Kontakt; im Alltag kommt es bei uns zum Beispiel sehr häufig vor, dass ein Teammitglied in den Raum hinein ruft, wie ein Problem zu lösen wäre. Schon alleine das verbale Auseinandersetzen mit dem Problem führt häufig zur Lösung.

Damit wir nicht bald alle nur noch mit unseren Gummienten reden, möchte ich hier eine mögliche Lösung aufzeigen. Denn es gilt: Entwicklerteams können auch remote hervorragend zusammenarbeiten.

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Swarm Programming weiter gedacht

Im deutschen Sprachraum ist das Wort Mob Programming — für das Konzept, bei dem eine ganze Gruppe von Programmierern an einem einzelnen Computer programmiert — für viele zu dicht an Mobbing dran. Es hat sich deshalb der Begriff Swarm Programming eingebürgert. 

Wenn man jedoch eine alte Metapher – mit Driver, Navigator, und oft auch Scout, Facilitator und Housekeeper – durch eine neue ersetzt, ergibt sich die Möglichkeit, die Gedankenspielräume, die sich dadurch eröffnen, weiter zu erforschen. Und am Ende noch effektiver in der Gruppe zu programmieren.

Wir haben diese Methode erprobt und in der Praxis umgesetzt – und weiter ausgebaut!

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