Die Fähigkeit remote zusammenzuarbeiten war schon immer wichtig. Aber seit März 2020 hat sich die Situation grundlegend geändert: wir haben alle eine große Schippe draufgelegt und arbeiten häufiger und intensiver als jemals zuvor in Remote-Situationen zusammen.
Dadurch ist ein gemeinsames Bild über unsere Zusammenarbeit noch wichtiger geworden. Man kann nicht mehr einfach so zu den Kolleg*innen gehen und nachfragen; es gibt keinen Meeting-Raum mit einem fest installierten Whiteboard mehr. Oder vielleicht doch?
Es gibt eine Vielzahl an virtuellen Whiteboards, die zu Kollaboration einladen und allen im Team ermöglichen, ein gemeinsames Bild zu entwerfen und bei Bedarf einen Blick darauf zu werfen.
Hier könnt Ihr nun alle virtuellen Whiteboards aufzählen die Ihr kennt – ich bin sicher, es sind eine Menge. In diesem Blogpost möchte ich mich aber auf Miro beschränken, dass sich bei Mayflower als das Tool für virtuelle Whiteboards etabliert hat.
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